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Weihnachten 2024

Maria und Josef

Josef zog von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf
nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt;
Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten,
die ein Kind erwartete.
Maria gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen.
Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe,
weil in der Herberge kein Platz für sie war. Lk 2,4-7

Maria und Josef sind unterwegs in der Fremde mit einer Verheißung: Gott will durch sie zur Welt kommen.
Sie sind unterwegs auf der Suche nach einer Unterkunft, auf der Suche nach Hilfe und Unterstützung für die Geburt ihres Kindes.
Sie gehen im Vertrauen, dass Gott sie führt und sie gehen gemeinsam!
Das kann ermutigen, sich gemeinsam auf den Weg in die Zukunft zu machen.
Eine Zukunft, die überschattet ist von so viel Not, Krieg und Elend.
Gehen wir in der Hoffnung, auf Gottes Ankunft mitten in diese Ungewissheiten hinein.
ER lässt Seine Welt nicht im Stich, ER lässt uns nicht im Stich!
Wir wünschen Ihnen und uns, dass wir mit dieser Hoffnung im Herzen die Wege im Neuen Jahr gehen.
Mögen Sie Menschen finden, die mit Ihnen diese Wege gehen und gestalten!

Pace e bene
Ihre Franziskanerinnen von Heiligenbronn

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